J. Fuego Zigarren aus der Honduras – Sachverstand und Leidenschaft in Perfektion

Das Imperium der Jesus Fuego Zigarrenproduktion

1876 ist das Geburtsdatum der Marke J. Fuego, wenn auch zuerst nur als Tabakanbauer. Und das, wie sollte es auch anders sein, in Kuba, genauer auf der „El Corojo“ Farm. Erst 1995 wanderte die Familie nach Honduras aus und ging auch weiterhin der Tradition des Tabakanbaus nach, zusätzlich wurden jetzt auch Zigarren für verschiedene Firmen gefertigt. Erst 2005 gründete Jesus Fuego die „Tabacos S.A.“ und brachte die Marke J. Fuego auf den Markt. Ein Glücksfall für alle Liebhaber der Zigarrenkunst, denn hier ist Herzblut kein leeres Marketingversprechen, sondern eine gelebte Tradition und dem Hersteller ein Bedürfnis. So mögen wir unsere Zigarren: perfekt, aber nicht auf die langweilige Art.

Die Produktion von J. Fuego Zigarren

Hier in Deutschland sind es zuerst Die J. Fuego Origen und die J. Fuego Sangre de Toro Serien, die mit jeweils vier Vitolas den Weg zu uns gefunden haben.

J. Fuego Sangre de Toro

• Tritt als Robusto, Toro, Toro Grande und Original (Petit Corona) auf
• Die passend in Rot gehaltene Serie heißt übersetzt „Blut des Stieres“
• Besteht ausschließlich aus Tabaken aus Nicaragua und wird in Honduras hergestellt. Also irgendwie schon eine Puro.

J. Fuego Origen

• Auch hier: Robusto, Toro, Toro Grande und Original (Petit Corona)
• Die gelbe Serie ist der Wortbedeutung her die Herkunft oder Quelle
• Das Deckblatt ist ein Brasilianisches Cojoro, die Einlage aus Honduras und Nicaragua und das Umblatt aus Costa Rica, natürlich auch aus Honduras.

Und wenn Sie bisher nicht glauben, die J. Fuego Zigarren probieren zu müssen, der Preis der recht großen Zigarren ist mehr als nur einladend, auch wenn es als Bundleware kommt, ist es doch eine großartige Premiumzigarre. Vollkommen anders und so gut, das sind Jesus Fuegos Zigarren.