Mit der neuen „S-Klasse“ aus Nicaragua betritt Noblego neue Pfade! Waren unsere bisherigen Cenicero Zigarren Sonderposten aus regulären Produktionen, die wir durch den Mengenvorteil und den Verzicht auf kostspielige Extras zu einem einmaligen Preis anbieten konnten, sind unsere neuen Zigarren revolutionär anders. Diesmal erobern wir nicht nur ein neues Terroir, sondern versuchen uns in dieser exklusiv für uns gefertigten Produktion auch an einem neuen Modell, mit dem wir unseren Kunden Super-Premium-Tabak zu einem Bruchteil des regulären Ladenpreises anbieten können.
Bester Tabak aus Super-Premiumzigarren
Auch bei der Produktion von sehr teuren Zigarren bleibt Tabak übrig, z.B. beim Zurechtschneiden der Deckblätter, der jedoch zum Wegwerfen in der Tat viel zu schade ist. Wir konnten nun einen bekannten und international agierenden Produzenten dafür gewinnen, uns diese restlichen Tabake in 100% Handarbeit in eine Zigarre nach dem „Cuban Sandwich“ Verfahren zu rollen. Dabei werden klassische lange Blätter per Hand um einen Kern aus besagten Tabakresten gerollt, was es ermöglicht, diese hohe Tabakqualität im Vergleich sehr günstig anzubieten.
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Doppelter Aufwand für hohe Qualität
Dabei haben wir einen echten Premium-Ansatz gewählt, denn die cenicero NICA 13-S und 17-S sind weit davon entfernt, einfache Tabakresten zu sein. „Als wir die ersten Muster bekamen, waren ein paar Zigarren wirklich exzellent, andere schmeckten uns wiederum gar nicht. Also mussten wir einen Schritt zurück gehen, um einen Sprung nach vorne zu machen“, beschreibt Noblego-Gründer Benjamin Patock den Prozess. „Die Schnittreste wurden also gesammelt und per Hand sortiert, um so in jeder neuen Zigarre das gleiche Mischverhältnis zu garantieren. Das ist sehr viel aufwendiger, aber nur so können wir eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren. Man muss sich das vorstellen: Da wird erst eine Zigarre aufwendig geblendet und gerollt und die Resttabake durchlaufen dann nochmal den gleichen Prozess. Das ist schon der Wahnsinn.“ Zudem ist das Fußende der Zigarre mit dem Deckblatt verschlossen. „Wir wollen einfach, dass die Zigarren erst angeröstet werden, bevor man an ihnen zieht“, erklärt Patock das Vorgehen, „für die Aromen ist das viel besser und mit dem geschlossenen Fuß ist man ja quasi dazu gezwungen.“ Die cenicero NICA 17-S ziert zudem ein kleines Schweineschwänchzen am Kopfende.
Ein Geheimnis und doch transparent
Auch dieses Mal sind wir natürlich dazu verpflichtet, den Namen des Produzenten geheim zu halten, um dessen Regelproduktion zu schützen. In unserem Fall gehen die vergleichbaren „Originale“ als 100% Longfiller für 13€ bzw. 17€ aufwärts(!) über den Ladentisch, größere und ausgefallenere Formate entsprechend zum Teil für deutlich mehr.
Daher stammt auch unsere Namensbezeichnung:
NICA = Nicaragua
13, 17 = Regulärer Preis ab 13€ bzw. 17€
S = Sandwich-Zigarre
Aus Transparenzgründen wird diesmal das Kürzel „S“ in den Namen mit aufgenommen und so eine Unterscheidung zu den bisherigen cenicero Zigarren gemacht. Dort steht z.B. die 7 in „DR7“ oder die 9 in „NICA 9“ ja wirklich für den Ladenpreis der identischen Zigarre. Diesmal steht 13-S für den äquivalenten Preis des 100% Longfillers im Ladenverkauf.
Das Erfolgskonzept wird zum potenziellen Dauerschlager
Über allem steht wieder einmal das cenicero-Konzept, mit dem wir es ermöglichen, die heimischen Aschenbecher zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis zu befüllen. Einen weiteren Vorteil hat das neue Vorgehen zudem: Die Produktion ist zwar aufgrund des knappen Tabaks limitiert, aber doch regelmäßig, so dass sich die Fans im Erfolgsfall über steten Nachschub freuen können. Die 17-S ist zum Beispiel bereits vergriffen, wird aber bereits nachproduziert. Zur Zeit haben wir neben der hier beschriebenen 13-S weitere einmalige Sonderposten an cenicero Zigarren aus Nicaragua im Angebot, die wir einigen sehr bekannten Hersteller abspenstig machen konnten und zu einem unschlagbaren Preis anbieten. „Eine der nicaraguanischen Marken hat sogar schon höchste Preise gewonnen“, zwinkert Geschäftsführer Benjamin Patock, „mehr wird aber nicht verraten!“
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