Cross Cut - Tabak im richtigen Schnitt
Werden Tabakblätter in eine Größe von zwei bis drei Millimetern zerkleinert, so spricht man hierbei vom Mittelschnitt bzw. vom „Cross Cut“. Reine Cross Cut-Tabake sind jedoch eher selten. Zumeist werden auf diese Weise zubereitete Pfeifentabake mit Flakes versetzt, wodurch sie sich vor allem für mittlere und große Pfeifenköpfe eignen.
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- Tabak Burley, Cavendish, Virginia
- Schnitt Cross Cut
- Raumduft (1-5) 3
- Aromatisiert Ahornsirup, Rum
- Tabak Burley, Virginia, Golden Virginia
- Schnitt Cross Cut
- Raumduft (1-5) 4
- Aromatisiert Vanille
- Tabak Burley, Black Cavendish, Virginia
- Schnitt Cross Cut
- Raumduft (1-5) 2
- Aroma Nuss, Schokolade
- Tabak Burley, Virginia
- Schnitt Cross Cut
Kühles Rauchvergnügen durch groben Schnitt
Generell gilt bei allen Pfeifentabaken die goldene Regel, dass sich ein Tabak langsamer und kühler rauchen lässt, je gröber er geschnitten ist. Ein Pfeifenkraut, das als Loose Cut geschnitten ist, verbrennt in der Pfeife wesentlich schneller als etwa ein Tabak im Curly Cut- oder im Coarse Cut-Schnitt. Cross Cut-geschnittene Tabake betreten hierbei den goldenen Mittelweg zwischen grobem Schnitt und lang anhaltendem, oftmals als kühl empfundenem Rauchgenuss.
Der „Half and Half Burley and Bright“ ist ein Beispiel für einen Tabak im Cross Cut-Schnitt, der durch seinen kräftigen Geschmack und sein intensives Tabakaroma überzeugt.