Sarome Feuerzeuge – vom Gott des Feuers

Kunijiro Segawa beaufsichtigte bis zum Jahr 1940 die Blechpresse für Kinderspielzeug ehe ihm die Idee kam, sich auf die Produktion von Feuerzeugen zu fokussieren. Bei der Suche nach einem passenden Firmennamen griff auf eine Novelle zurück, die er ein paar Jahre zuvor gelesen hatte. Titel und Autor sind heute unbekannt, aber der darin spielende Gott des Feuers namens „Saroume“ wurde zum Namensgeber dieses erfolgreichen Feuerzeug-Herstellers aus Japan.

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Eine zündende Idee

Ein kleiner Blick durch die Produktpalette zeugt bereits von dem breiten Spektrum an Form- und Farbgebungen. Sarome-Feuerzeuge werden zwar fast ausschließlich aus Metall gefertigt, verfügen darüber hinaus aber über ein umfangreiches Erscheinungsbild, eine gewissenhafte Fertigung sowie eine breite Flammenauswahl. Als Brennstoff wird auf Gas zurückgegriffen, eine Variante, die sehr repräsentativ auf dem heutigen Feuerzeug-Markt ist.

Verschiedene Modell der Sarome Feuerzeuge

Die Flint-, sprich Feuerstein-Modelle ergeben eine gleichmäßige gelbe Flamme, wie man es von einer Kerze gewohnt ist und bilden eine beliebte Variante für Zigaretten, die in nicht allzu windigen Umgebungen entzündet werden. Die Turbo-Lighter ebenso wie die Jet-Lighter verfügen hingegen über eine bläuliche Düsenflamme, die sich hervorragend für das Entzünden von Zigarren eignet. Die Piezo-Lighter erhalten ihren Namen von der Art der Zündung, die man auch bei gewöhnlichen Gasherden findet. All diesen Modellen ist ein stilvolles Design gemein, das diesen handwerklich gefertigten Kunststücken zu einer edlen Erscheinung verhilft. Zusammen mit dem nötigen Zubehör, wie Taschen, Nachfüller und ähnliches bildet Sarome ein abgerundetes Sortiment an bestechenden Produkten.