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Gurkha Cellar Reserve 15 Years Prisoner Churchill
- Marke Gurkha
- Serie Cellar Reserve
- Herkunft Dominikanische Republik
- Rauchdauer 45 bis 90 Min
- Stärke Medium
- Format Churchill
- Deckblattsorte Criollo
- Deckblattherkunft Dominikanische Republik
- Einlage Dominikanische Republik
- Umblatt Dominikanischer Olor
- Ringmaß 54
- Länge (mm) 178
- Durchmesser (mm) 21.4
- Aroma Cremig, Erdig, Holz, Leder, Nuss, Toast
- Form Rund
- Konstruktion Longfiller
- Würze Medium-aromatisch
- Zugwiderstand Perfekt
- Einzelverpackung Zellophan
- Kistenverpackung Massivholz-Kiste
Genussverlauf
Es sind angenehm seichte Pfeffer-, Zedernholz- und Erdaromen, die die Gurkha Cellar Reserve Prisoner zu Beginn am Gaumen präsentiert. Mit Erreichen des zweiten Drittels der tadellos gearbeiteten Churchill lässt sich eine intensive Ledernote ausmachen, welche von fein nuancierten Tönen gerösteter Nüsse und einer damit wunderbar harmonisierenden Süße begleitet wird. Ihren cremigen Rauch verströmt diese rein aus dominikanischen Tabaken bestehende Premiumzigarre für gut 90 Minuten bei perfektem Zug- sowie Abbrandverhalten.
Nice to know
In der Einlage der Gurkha Cellar Reserve Prisoner schlummern sage und schreibe 15 Jahre reifgelagerte Tabake, die für ein beispielhaft ausgewogenes und aromatisches Rauchvergnügen sorgen. Zigarren mit derart beschaffenen Tabaken haben den Vorteil, direkt genussbereit zu sein. Eine längere Nachreifung im hauseigenen Humidor ist daher nicht erforderlich.
Resümee
Eine überaus köstliche Zigarre, für die es sich definitiv lohnt, 90 Minuten seiner kostbaren Zeit zu opfern. Die Gurkha Cellar Reserve Prisoner Churchill zahlt es Ihnen über unvergessliche Genussmomente zurück, da können Sie sich ganz sicher sein.
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Bewertungen unserer Kunden (1)
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In den 15 Jahren hat sie was verloren
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Aussehen und Haptik sind hervorragend. Kaltgeruch ist sehr unaufdringlich und der Kaltzug leicht würzig. Der Zug ist perfekt.
Im 1. Drittel kommen Anklänge von Kaffee, Röst und Bitterschokolade. Habe gehofft, es wird mehr. Leider wurde es immer weniger, so dass im letzten Drittel nur noch eine leichte Tabakwürze übrig blieb. Auch die Cremigkeit nahm kontinuierlich ab. Schade.
Leider löste sich auch noch das Deckblatt. Aber der Abbrand war vollkommen in Ordnung.
Die Gurkha wartete 6 Monate im eigenen Humi bei 72%.
Von medium-aromatisch würde ich sie auf eher mild herunterstufen.
Als Vergleich: ich paffe sehr gerne Vegafina!