Jericho Hill by Crowned Heads Zigarren – eine Hommage an den „Man in Black“

Die Jungs, die hinter dem Namen Crowned Heads stehen, sind dafür bekannt, sich durch die verschiedensten Einflüsse zu ihren Zigarrenkreationen inspirieren zu lassen. Musik spielt dabei eine große Rolle. Schon die Serien Headley Grange und Four Kicks sind inspiriert durch einen Song von Led Zeppelin bzw. Kings of Leon inspiriert. Bei den Jericho Hill Zigarren ist es gar ein ganzes Konzept, das eine Hommage an Johnny Cash und sein 1968er Live Album „Live at Folsom Prison“ darstellt. Angefangen beim Titel, der genaue Kenntnisse der Texte des Albums erfordert, bis hin zur Reihenfolge der Serie innerhalb des Schaffens von Crowned Heads. Denn genauso wie Johnny Cash das vierte von sieben Kindern war, sind die Jericho Hill Zigarren die vierte reguläre Produktion der Marke.

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Der „Cocaine Blues“ verführt zur Zigarre

Bei der Namengebung der Jericho Hill Zigarren und vierer ihrer Formate ließen sich die Produzenten von „Cocaine Blues“, dem vierten Song auf dem Album „At Folsom Prison“ inspirieren. Darin tötet der Protagonist Willy Lee (Name des Toro-Formats) seine Frau mit einer .44s-kalibrigen Waffe (Name des Corona-Formats) und flieht nach Mexico, wo er unter dem Decknamen Jack Brown (Name des Double Robusto-Formats) unterwegs ist. Dort wird er vom Sheriff aus Jericho Hill (Name der Zigarrenserie) festgenommen und schließlich den 12 Honest Men (Name des Panetela-Formats), also der Jury, die über sein Schicksal zu richten hat, vorgeführt. Die Jericho Hill by Crowned Heads Zigarren werden komplettiert durch zwei weitere Formate, die sich nicht auf den Song „Cocaine Blues“ beziehen, aber namentlich auch dem Album entstammen. Die Jericho Hill OSB ist ein Robusto-Format, das ein Akronym von „Orange Blossom Special“ ist, dem 7. Song des Albums. Der 8. Song „The Long Black Veil“ stand Pate für die Jericho Hill LBV, einem Double Corona Format.

Auch der Blend ist Johnny Cash verschrieben

Aber nicht nur bei der Benennung der Serie und ihrer Formate stand Johnny Cash Pate, auch beim Blend Jericho Hill Zigarren hatte er quasi ein Wörtchen mitzureden. Denn das dunkle San Andres Maduro Deckblatt, das hier verwendet wird, ist eine Reminiszenz an Cashs legendären Beinamen „Man in Black“. Ergänzt wird der Blend durch eine nicaraguanische Einlage und ein nicaraguanisches Umblatt. Er ist damit recht kräftig und richtet sich eher an erfahrene Zigarrenfreunde. Das würzige Aroma der Zigarren ist geprägt von Holz, Erde, Nuss, Röstnoten und zum Ende hin zunehmendem Pfeffer. Im Abgang lässt sich auch etwas Lakritze ausmachen. Aber am besten Sie probieren selbst und lassen sich begeistern.