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Vega Fina Year of the Tiger 2022 Toro Extra
- Marke Vega Fina
- Herkunft Dominikanische Republik
- Rauchdauer 90 Min oder länger
- Stärke Medium
- Format Toro Extra
- Deckblattherkunft Geheim
- Einlage Dominikanische Republik, Ecuador, Nicaragua
- Umblatt Geheim
- Ringmaß 52
- Länge (mm) 168
- Durchmesser (mm) 20.3
- Aroma Cremig, Holz, Kaffee, Kräuter, Nuss
- Form Rund
- Special Limited
- Konstruktion Longfiller
- Zugwiderstand Perfekt
- Kistenverpackung Massivholz-Kiste
Genussverlauf
Der Blend der Vega Fina Year of the Tiger 2022 Toro Extra vereint beste Tabake aus Ecuador, Nicaragua und der Dominikanischen Republik. Die von meisterlicher Hand gerollte Longfiller verspricht feine Würze und schmackhafte Nuss- sowie Kaffeearomen, die hin und wieder von seichten Anklängen verschiedener Kräuternoten untermalt werden. Zum Ende hin intensiviert sich ihr Geschmack deutlich. Mit den milden Classic Blends von Vega Fina hat diese gehaltvolle Sonderedition wenig gemein, daher sollten Einsteiger sich gut überlegen, ob sie sich einer solch kraftvollen Zigarre bereits gewachsen sehen. Zug- oder Abbrandprobleme sollte man mit dieser sehr gelungenen Sonderedition keine bekommen.
Nice to know
Nicht nur die Zigarre, die eine adrette Fußbinde mit dem Tigersymbol, welches ebenfalls auf dem sehr ansprechenden Kistendeckel der roten Hochglanzlackkisten prangt, ist eine wahre Augenweide. Von der Auswahl der Kisten bis hin zum hervorragenden Blend passt hier einfach alles. Hut ab vor dem Entwicklungsteam der dominikanischen Premiummarke!
Resümee
Die Vega Fina Year of the Tiger 2022 Toro Extra ist eine gekonnt umgesetzte Sonderedition, weltweit in einer streng limitierten Auflage erschienen. Wer sie probieren möchte, sollte unbedingt rechtzeitig ordern, denn die Nachfrage wird sicher zügig größer sein als das Angebot.
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Bewertungen unserer Kunden (3)
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Tiger ist eher ein Kätzchen
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Was ist passiert? Obwohl die Year of the Tiger Kiste wirklich hübsch ist, habe ich mir dennoch zunächst nur eine Probezigarre bestellt. Der Kaltgeruch ist Vegafina typisch dunkle Erdtöne, nussig, bla bla bla und macht Laune auf mehr. Mein Exemplar war sehr fest gerollt. Nach dem Anschnitt hatte ich das Gefühl, ich müsste einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen. Also angebohrt. Danach ging`s. Der Kaltzug war unterschwellig mineralisch, holzig, nussig, würzig/kräuterig. Also Feuer.
Das erste Drittel verging recht sparsam holzig mit Kräutern. Bis zum zweiten Drittel musste ich sie zweimal nachfeuern, da sie beinahe ausging. Im zweiten Drittel kamen dann Kaffee- und Röstnoten hinzu. Die Mischung gefiel, wenn ich nicht auch da immer wieder nachfeuern musste. Durch die kräuterige Begleitung wurde sie nicht so süß/melassig, wie man es von Vegafine gewöhnt ist. Der gelegentliche Schiefbrand regulierte sich selbständig und im letzten Drittel platzte das Deckblatt auf. Dann hatte ich auch keine Lust mehr. Bitter oder Scharf wurde sie zu keinem Zeitpunkt, obwohl ich wie`ne alte Dampflok gierig dran zog, auch damit sie nicht ständig ausging.
Zusammenfassend finde ich, wenn`s schon eine Vegafina sein soll, dann würde ich alternativ in jedem Fall zu einer VF52 oder VF54 zurückgreifen.
Es war aber auch nur eine Probezigarre, augenscheinlich zwar eine "Montagszigarre", aber nochmal lege ich keine 14 Scheine dafür auf den Tisch.
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Geschmack und Zugwiderstand ausgezeichnet, der Rest in meinen Augen mangelhaft bis ungenügend.
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Positiv Geschmack und Zugwiderstand, der Rest eine reine Enttäuschung.
Bereits beim korrekten Anschneiden riss das Deckblatt. Nach einigen Zügen bildete sich eine Blase, das Deckblatt riss immer wieder. Dauernder Schiefbrand, ich förderte eine 5cm lange Blattrippe zutage. Das Geld nicht wert. Vergleichsweise bei der deutlich günstigeren Ivan IV von Bossner oder einer Flor de Copan in keinster Weise vergleichsweise eine solche Schlamperei. Habe noch vier davon im Humidor, vielleicht habe ich ja eine Blindgängerin erwischt. Nachbestellen werde ich sie definitiv nicht. Um Lichtjahre schlechter als die Year of the Rat. -
Tag ohne Eile
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Am Anfang eher mild nussig, perfekt in Zug und Abbrand und bitte viel Zeit und Ruhe haben/ mitbringen. Im zweiten Drittel werden Kräuternoten etwas stärker , der nussige Geschmack bleibt jedoch, die Zigarre wird jetzt mittelkräftig und cremiger. Das Zugverhalten wie auch der Abbrand bleiben vorbildlich. Zu guter letzt im Finish ändert diese Zigarre ihren Charakter nur unwesentlich in Bezug auf ihre Stärke, bleibt cremig-nussig ohne eine unangenehme Schärfe zu entwickeln. Rundherum eine wirklich tolle Zigarrre.